Dies sind unsere aktuellen Projekte

1. Der Bau eines Industrieschiffs

Industrieschiff

Größe ca. 300*300 Meter um die ganzen benötigten Anlagen beherbergen zu können. Das Schiff soll in dem südöstlichen Plastikgebiet von Japan Plastik aus dem Meer holen, möglichst viel von dem Plankton, Kleinstlebenwesen und Tieren wieder ins Meer zurücklassen, das Plastik in Öl oder Gas umwandeln und das Öl bzw. das Gas zum Abtransport zwischenlagern. Geschätzte Kosten dreistelliger Millionenbetrag

Arbeitsschritte der Verarbeitung:

An board-pumpen des Wasser+ mit Hilfe von Pumpen und Schöpfsystemen, bereits montiert in der Werft.

Trennen von Abfall und Natur, wobei der Naturanteil wieder ins Meer gelassen werden soll. Auch hier soll bereits einen Anlage in der Werft montiert sein, aber wir denken diese wird mehrfach umgebaut werden müssen, diese Aufgabe ist schwierig.

Umwandlung des Mülls in Öl oder Gas. Die hierfür notwendige Industrieanlage soll nach aktueller Planung in Japan entwickelt und gebaut werden. Auch hier werden Umbauten und Reparaturen erwartet, so dass der Hersteller in der Nähe des Einsatzortes sein sollte.

Zwischenlagerung des Öls/Gases zum Abtransport. Hier gibt es eine amerikanische Firma die spezielle Container sowie auch Großanlagen liefern kann, diese wäre aktuell unser Favorit für den Lagerungsbereich.

Dieses Industrieschiff soll nicht unter deutscher Flagge fahren. Aus arbeitsrechtlichen und aufenthaltsrechtlichen Gründen ist derzeit Japan angedacht. Steuerlich ist dies teurer als Deutschland, aber der Aufwand der Mitarbeiter für An- und Abreise, wenn es nicht Japan ist, ist immens.

Das Ziel dieses Projektes ist es das Meer so viel wie geht zu reinigen, den Staaten und Firmen aufzuzeigen, dass sich die Umwandlung von Plastik lohnt und es ein Fehler ist, das Plastik einfach ins Meer zu schmeißen.

2. a Entwicklung und Bau von Kühlgeräten (Seekontainergröße)

Energiekonverter

Es traten dieses Jahr akut Hitzezonen weltweit auf, die das Leben in den betroffenen Gebieten deutlich beeinträchtigen. Die Überlegung ist ein Klimagerät zu entwickeln, dass die Wärme nicht nur bewegt, sondern einen möglichst großen Teil der konzentrierten Wärmeenergie in Strom umwandelt, um so tatsächilch zu kühlen.

Inwieweit ein gebauter Prototyp tatsächich kühlt wird aber entscheident von der erreichten Wirksamkeit der einzelnen Komponenten abhängen. Den jedes Gerät hat Verluste, die im Normalfall als Wärme anfallen und diese Verluste können im schlimsten Fall mehr Wärmeengie produzieren als von dem Gerät umgewandelt wird.

Das Konzept sieht vor, dass diese Geräte (Seekontainer) an verschiedennen Stellen gelagert werden um dann, wenn ein Hitzeproblem entsteht zu dem jeweiligen Ort transportiert und in Betrieb genommen zu werden.

2. b Entwicklung und Bau von Wasserkondensatoren für Österreich (spezielle Version von 2a)

Kondensation

Es gibt eine Region in Österreich die längerfristig plant und festgestellt hat, dass einer der großen Seen in Österreich austrocknet. Es wurde um Hilfe gebeten und für Lösungen Geld angeboten, aber die zur Verfügung stehenden Geldmittel der Region stehen in keinem Verhältnis zu den Entwicklungs- und Realisierungskosten. Das ist kein Vorwurf, Geld ist halt oft knapp.

3. Entwicklung und Bau von Küsten-Reinigungsgeräten bei Ölkatastrophen

Reinigung

Jedes Mal wenn einen Ölpest auftritt, das gleich Bild, Leute die verzweifelt das Öl von Hand per Schaufen einsammeln, Steine schrubben usw.. Hier ist die Idee ein Gerät in der Größe zwischen Bagger und Schaufel zu bauen und für den Fall der Fälle eine Reihe auf Lager zu haben um bei einer folgenden Ölpest diese per Flugzeug an den Katastrophen-Ort zu senden (eventuell mit Hilfspersonal).

4. Entwicklung und Bau einer Uboot-Drohne zum sammeln von Verschmutzungen im Meer in größeren Tiefen.

Uboot

Das Industrieschiff von 1. wird mit der Hilfe der Pumpenstationen nur Wasser-Müllgemische in geringen Tiefen hoch-pumpen können. Jedoch sinken die Kunststoffpartikel im Laufe der Zeit zunehmend ab, so dass hier eine Unterstützung gut wäre. Die Umsetzung wird jedoch schwierig, da viele der hierfür notwendigen Systeme schlicht noch nicht existieren.

5. Überprüfung eines Konzepts eines alternativen Individualverkehrssystems

Walker

Die aktuellen PKWs und LKWs veursachen zwei Arten von Vermutzungen, Abgase und Feinstaub. Die Abgase kann man über ein Umstellung auf Elektro/Akku-Betrieb vermeiden bzw. reduzieren, den Feinstaub aber nicht. Es geht hier also um die Überprüfung inwieweit es Möglichkeiten gibt die Feinstaubproduktion deutlich zu reduzieren. Ideen hierfür gibt es, ob diese jedoch wirklich weniger Feinstaub verursachen müsste überprüft werden.